Interkulturelle Kompetenzentwicklung
Eine Interkulturelle Öffnung von Organisationen strebt den Abbau von Zugangsbarrieren an.
Interkulturelle Kompetenzentwicklung
Die wachsende Vielfalt der Gesellschaft spiegelt sich nur zum Teil in Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen wider. Unterschiedliche Zugangsbarrieren verhindern eine gleichberechtigte Repräsentanz u. a. von Menschen mit Migrationsgeschichte, sei es als Mitarbeitende, Führungskräfte oder als Nutzer*innen von Dienstleistungen.
Eine Interkulturelle Öffnung von Organisationen strebt den Abbau dieser Zugangsbarrieren an. Dahinter steht die Überzeugung, dass in jeder Gesellschaft unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen leben. Zur Herstellung von Chancengerechtigkeit müssen auf politischer, gesellschaftlicher und organisatorischer Ebene Maßnahmen ergriffen werden.